Umwelt und Globaler Wandel (EGC Graz)
Im Fokus stehen die Erforschung und Überwachung des Klima- und Umweltwandels und seiner Auswirkungen, die Analyse der Rolle des Menschen sowie das Aufzeigen von Wegen zu nachhaltiger regionaler Entwicklung und Innovation. Primäre Schwerpunktregion ist Österreich, eingebettet in europäisch und global orientierte Forschung sowie allgemeine Basisforschung zu Umweltsystemen.
Der interuniversitäre Schwerpunkt "Umwelt und Globaler Wandel" (EGC Graz) führt am Standort Graz über 20 Forschungsgruppen aus Klima- und Umweltphysik, Meteorologie, Umweltchemie, Hydrogeologie, Umweltbiologie, Ökologie und Evolutionsforschung, Umweltökonomik, Umweltsoziologie und -psychologie, Geographie und Regionalforschung, Systemwissenschaften und Nachhaltigkeitsforschung, Externe Umweltforschung: Sonnensystem und Weltraum, Umweltethik und Umweltrecht zusammen.
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![Illustration der Okkultationsmethode. Bildquelle: UniGraz/Wegener Center 2011 Illustration der Okkultationsmethode. Bildquelle: UniGraz/Wegener Center 2011](https://static.uni-graz.at/fileadmin/_processed_/1/4/csm_171222_news_okkultation_29bf3c5d84.jpg)
Erfolgreiches erstes Jahr
Kooperation des Wegener Center und des National Space Science Center in Peking ist gut gestartet
![Vulkanwolke. Foto: Pixabay Vulkanwolke. Foto: Pixabay](https://static.uni-graz.at/fileadmin/_processed_/e/4/csm_171214_news_vulkanwolke_c9b140bfdc.jpg)
Dicke Luft
ForscherInnen der Uni Graz stellen erstmals Methode zur dreidimensionalen Charakterisierung vulkanischer Wolken vor
![Um Abweichungen zwischen Klimasimulationen und der Wirklichkeit zu beseitigen, wurden statistische Korrekturverfahren entwickelt. Doch nicht alle Fehler lassen sich damit entfernen. Foto: pixabay Um Abweichungen zwischen Klimasimulationen und der Wirklichkeit zu beseitigen, wurden statistische Korrekturverfahren entwickelt. Doch nicht alle Fehler lassen sich damit entfernen. Foto: pixabay](https://static.uni-graz.at/fileadmin/_processed_/d/0/csm_160428_news_himmel_sonne_d082d312c6.jpg)
Aus Fehlern lernen
ForscherInnen fordern kritischere Anwendung von Klimamodell-Simulationen